Am 11./12.10.2014 fand in Hannover (Fössebad) das Finale der U11 Wasserball-Landesmeisterschaft statt. Nach dem ersten Turnierabschnitt im Juni standen die Kids des SVG auf dem 3. Platz. Diesen Platz behaupteten sie auch im Finale. Trotz einiger Startschwierigkeiten in den ersten Spielen, steigerten sie sich von Spiel zu Spiel. Im ersten Spiel am Samstag unterlag das junge Team noch deutlich gegen Hildesheim mit 13:4, doch konnten Trainerin Shirin Beermann und Larissa Sperling eine Leistungssteigerung zum ersten Turnier erkennen. Im 2. Spiel des Tages war die Spvg Laatzen der Gegner. Lange taten die Hütteraner sich schwer gegen die kämpferische Laatzener  Mannschaft. Doch am Ende stand es recht deutlich 12:7 für den SVG. Im 3. Spiel des Tages mussten dann die Kids gegen den Gastgeber W98 / Waspo Hannover antreten. Auch hier tat sich die Mannschaft vom SVG sehr schwer. Erst zu Ende des dritten Viertels konnten sie sich absetzen und führten 8:3. Am Ende gewann das Team mit 9:8. Na
 ch diesen Ergebnissen lag der SVG weiter auf dem 3. Platz und die Bronze Medaille war in greifbarer Nähe.  Am Sonntag musste dann das Team um Trainerin Shirin Beermann und Larissa Sperling gegen die haushoch favorisierten White Sharks aus Hannover antreten. Die Mannschaft spielte sehr gut doch unterlagen sie am Ende recht deutlich mit 20:2. Im entscheidenen letzten Spiel des Finales um Platz drei, war der SC Neptun Cuxhaven der Gegner. Nach dem ersten Turnier lagen sie knapp hinter dem SV Georgsmarienhütte, und das sollte auch so bleiben. In einem spannenden Spiel, konnte sich am Ende der SVG aufgrund einer taktisch guten Leistung mit 12:8 durchsetzen und den 3. Platz hinter Hellas Hildesheim und dem Landesmeister White Sharks aus Hannover behaupten. Neptun Cuxhaven belegte Platz 4 vor der Spvg Laatzen und Gastgeber W98 / Waspo Hannover.
Überglücklich feierten die mitgereisten Eltern und Kinder den Erfolg.
Bester Werfer des SV Georgsmarienhütte war Mathis Jäschke mit 23 Treffern.

Die Mannschaftsaufstellung lautete wie folgt.
Niklas Urban, Luk Jäschke (3), Jan Leonenko (5), Mathis Jäschke (23), Maximilian Werle,
Aulon Hajdari (6), Frederic Schulz (2), Lorenz Jost, Nico Becker, Tristan Schröter, Finn Leonhard, Johan Kasper Peters.