Am 8. März 2014 konnte die Fachwartin Klara Roder Teilnehmerinnen aus mehreren Vereinen zu diesem Lehrgang begrüßen. Die Referentin Birgit Groß-Meinert vom NTB hatte für diesen Lehrgang als Hauptthema „Unser Rücken“. Die Ursachen von Rückenproblemen und wie man gelenkschonend mit geringem Risiko der Überbelastung und Vermeidung der Verletzungsgefahr einwirken kann. Der natürliche Auftrieb des Wassers ermöglicht eine gelenk-, bänder- und muskelschonende Alternative. Durch die Arbeit im Wasser wird die Wirbelsäule entlastet und die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System werden verbessert.

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Die Massagewirkung des Wassers stärkt das Bindegewebe und die Durchblutung der Haut wird durch die Reibung verbessert. Zusätzlich werden durch die Übungen im Wasser der Gleichgewichtssinn und die Aufnahmefähigkeit (Konzentration) gefördert.

Die Arbeit im Wasser ist auch als ideales Aufbautraining nach Sportverletzungen einsetzbar.

In Theorie durch visuelle Darstellungen der Rückenmuskulatur und der Wirbelsäule wurden die Vorgänge, die im Körper stattfinden, erläutert. Welche Maßnahmen sind sinnvoll und welche dürfen absolut nicht durchgeführt werden?

Die Behandlung der aufgezeichneten körperlichen Fehlhaltungen wurde im Flach- und Tiefwasser mit Einsatz von neuen Hilfsmitteln wie u.a. Power-Sticks und Becu-Ringen von allen Teilnehmern ausreichend durchgeführt.

Die Referentin korrigierte fehlerhafte Körperbewegungen und stellte das richtige Bewegen im Wasser vor.

   

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© Michael Speer für den Bezirksschwimmverband Weser-Ems